Hose
Reithosen haben im Kniebereich und am Gesäß einen festen Lederbesatz. Das verbessert den Sitz und schützt die Hose vor Verschleiß. Reithosen dürfen an Knie und Gesäß keine Nähte haben, weil es
sonst Druckstellen gibt.
Stiefel
Reitstiefel gibt es aus Gummi, Plastik oder Leder. Weil die Stiefel recht eng sitzen, benötigt man einen hölzernen Stiefelknecht zum An- und Ausziehen.
Helm
Ein Helm gehört auf jeden Fall zur Ausrüstung eines Reiters! Denn auch der beste Reiter fliegt mal runter. Vor allem in Reitvereinen ist das Tragen eines Helmes Pflicht.
Gerte
Es gibt kurze Springgerten und lange Dressurgerten. Eine Gerte sollte niemals zur Bestrafung eingesetzt werden, sondern nur zur Hilfegebung. Das Pferd darf keine Angst vor der Reitgerte haben!
Zaumzeug
Je nach Reitweise und Ausbildungsstand von Pferd und Reiter wählt man das entsprechende Zaumzeug und vor allem das Gebiss. Das Gebiss ist der Teil des Zaumzeugs, das im Maul des Pferdes
liegt.
Sattel
Der Sattel muss unbedingt passen. Die Wirbelsäule braucht genug Platz und er muss gleichmäßig auf dem Rücken aufliegen. Man wählt ihn je nach Reitweise und Pferd. Die beiden gängigsten
Sattelarten in Deutschland sind der Englisch Sattel und der Western-Sattel.
Quelle: Peter Reinäcker / pixelio.de