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Tipps

Richtig bandagieren
Beim Bandagieren der Hinterbeine hängt meistens der Schweif im Weg. Dieses Problem lässt sich ganz einfach lösen, indem man einen Knoten in den Schweif macht. Den sollte man allerdings nach dem Bandagieren wieder lösen, sonst erntet man unter Umständen einige unfreiwillige Lacher.

Stiefelpflege ganz einfach
Um eure Reitstiefel auf Hochglanz zu bringen, gibt es einen ganz einfachen und effektiven Trick! Poliert eure Stiefel nach dem Putzen einfach mit einer handelsüblichen Feinstrumpfhose, das verleiht dem Leder einen schönen Glanz.


Rezepte für Leckerlis „Goldtaler“


Zutaten:
3 große Möhren, 3 Äpfel, Bananen oder Birnen, 500g Haferflocken, ca. 250g Weizenkleie, ca. 0,5l Wasser, 20 Kräuterbonbons


Und so geht‘s:

Die Kräuterbonbons im Wasser auflösen. Die Möhren und Äpfel raspeln. Dann die Haferflocken, die Weizenkleie und das Geraspelte gut vermengen. Jetzt müsst ihr das Kräuterbonbonwasser dazugeben und solange rühren oder kneten, bis die Masse ein Teig wird. Falls der Teig zu fest wird, könnt ihr einfach ein bisschen mehr Wasser dazugeben. Wird er zu lose mischt ihr noch ein wenig mehr Weizenkleie unter.
Jetzt muss der Teig 45 Minuten ruhen, damit die Weizenkleie quellen kann! Dann mit 2 Esslöffeln Taler formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Bei 175 Grad ca. 1 bis 1,5 Stunden backen bis die Leckerlies hart geworden sind. Zwischendurch wenden. Die Leckerlies sollten immer völlig getrocknet lagern.

Fliegenspray selbstgemacht
Sommerzeit, Insektenzeit. Welcher Reiter kennt es nicht? Nervige Fliegen und Bremsen, die Mensch und Pferd gleichsam quälen? Statt viel Geld für teurere Insektensprays auszugeben, mischt man Apfelessig mit Wasser im Verhältnis 1:8 und hat einen günstigen und erstaunlich guten Schutz gegen störende Blutsauger.

Einflechten (klassisch)
Als Einflechten bezeichnet man das Flechten der Pferdemähne in Zöpfchen. Der Sinn, der hinter dem Einflechten steckt: Wettkampfrichter sollen bei Reitturnieren die Halslinie des Pferdes besser erkennen können.
So geht‘s: Teile der Mähne des Pferdes in ca. 3-4 cm breite Strähnen ein. Befestige diese Strähnen mit Mähnengummis. Die einzelnen Strähnen werden nun glatt hinunter geflochten, nach innen oben aufgerollt und mit einem weiteren Mähnengummi befestigt. Zur Verschönerung und um noch herausstehende Mähnenhaare zu befestigen, werden die Zöpfchen mit weißem Klebeband umwickelt.
Tipp: Abergläubische ReiterInnen flechten immer eine ungerade Anzahl von Zöpfchen...